Vereinsleben - Eine Übersicht
Neujahrsempfang am 06.01.2015
Unser traditioneller Neujahrsempfang wurde in diesem Jahr erneut stärker besucht als im Vorjahr. Besonders erfreulich ist hier die Anwesenheit der jungen und neuen Mitglieder des Vereins.
Offiziell eröffnet wurde der Empfang durch die Begrüßungsrede unseres Vorsitzenden, Herrn Bernd Korischem, an die anwesenden Mitglieder. Mit mahnenden und eindringlichen Worten verwies er auf die Grundwerte gesellschaftlichen Zusammenlebens. Dies wurde gerade im Hinblick auf die kurz zuvor geschehenen, niederträchtigen und verabscheuungswürdigen Attentate in Frankreich, von den Anwesenden zustimmend aufgenommen.
Im Anschluss überbrachte uns, ebenfalls bereits traditionell, Rüdiger Eggen als waschechter Schornsteinfeger die Glücks-und Segenswünsche für 2015.
Stephan Lammertz als zuständiger Vergnügungskommissar eröffnete dann kurz aber prägnant das Canape-Buffet, welches wieder ganz hervorragend von unserem Mitglied Bernd Wimmen zubereitet wurde.
Nach der kleinen Stärkung war Bernd Korischem dann in seinem Element. Als diesjähriger Ordensspender überreichte er unseren/seinen wirklich sehr ansehnlichen und toll gestalteten Jahresorden. Den Lohn in Form von „Bützchen“ nahm er diskret, aber strahlend, gerne entgegen. Das ihm dies gefiel war klar und so machte er sich kurzfristig noch einmal auf und überreichte den zahlreich erschienenen Damen auch den Damenorden (Sticker). Natürlich wieder gegen den üblichen Lohn.
Es wurde wie üblich geklönt, gelacht und erzählt und gar nicht bemerkt, wie schnell die Zeit verging.
Die letzten Gäste verließen sitt und zufrieden nach 17 Uhr die Gesellschafträume.
1-tes Rudelgucken - Finale Champions-league 2013
Rudelgucken Championsleaguefinale 25.05.2013
Das rein deutsche Championsleague-Finale im Fußball nutzten wir zum „1-ten Rudelgucken“ in der Gesellschaft Erholung.
Nachdem feststand, dass es ein rein deutsches Finale in London geben würde, haben Thomas Hülsmann und Stephan Lammertz die Idee zu diesem Event gehabt und sofort mit der Umsetzung begonnen. Die Einladungen wurden aus Zeitgründen und der Einfachheit wegen per email an die Mitglieder versandt. Mit der Bitte, diese Veranstaltungen anderen Mitgliedern bekannt zu machen. Dies hat natürlich nicht perfekt funktioniert, aber letztendlich haben rund 30 Personen das Finale in der Erholung gesehen. In puncto Benachrichtigung gibt es sicher Verbesserungspotential.
Auf Basis der Rückmeldungen konnten die Verzehrmengen festgelegt werden. Zum Fußball gehört ja die rustikale Ernährungsvariante und so wurden Frikadellen, Würstchen und Hähnchen-/Putenfleisch gegrillt. Da einige Mitglieder auch noch spontan Salat- und Käsespenden ankündigten, konnte der Etat natürlich reduziert werden. Margit Schückes – Karin Schmidt – Karin Heine-Hülsmann, diesen Mitgliedern sei hier noch einmal besonders gedankt.
Nachdem die Einkäufe getätigt und die Getränke bestellt waren, wurde die Kostenbeteiligung festgelegt. Der erste Gedanke, Abrechnung nach Verbrauch, wurde dann als zu aufwendig und zu teuer für die Mitglieder negiert. Letztendlich wurde eine Umlage pro Person in Höhe von 10,00 € abgerechnet. Damit war dann Alles abgegolten. (und die Gesellschaft musste keinen Euro dazutun)
Kurz vor der Veranstaltung fiel dann der geplante „Beamerlieferant“ aus. Thomas Hülsmann fuhr daraufhin extra nach Düsseldorf und holte dort bei der Firma Buderus einen Beamer ab. Es stellte sich allerdings heraus, dass dieser kein HD-Beamer war. Und wir wollten doch ein perfektes Bild liefern. Letztendlich fanden wir im Radio- und Fernsehfachgeschäft Paschmanns einen prima Partner. Peter Paschmanns stellte uns einen geeigneten Beamer zur Verfügung.
Somit konnte das Finale beginnen.
Wie gesagt, rund 30 Personen fanden sich ein und feierten von 18.00 Uhr bis weit nach Mitternacht ein tolles Fußballfest. Es fehlte natürlich nicht an bissigen Kommentaren während des Spiels und die Bayern- und Dortmund-Fraktionen mussten natürlich auch immer mal wieder sticheln und den jeweils anderen ärgern. Aber genau so muss es ja sein.
Wie es beim Fußball üblich ist, hatte jeder eine andere "Vorahnung" hinsichtlich des Ergebnisses. Dies wurde kurzerhand zu einem Tippspiel ausgenutzt. Unglaublicherweise war bei 26 Tipps das richtige Ergebnis nicht dabei. Der komplette Wetteinsatz wurde spontan dem Spendenbetrag an den Deutschen Kinderschutzbund Orstverein Viersen zugeführt.
Alle Teilnehmer des 1-ten Rudelgucken hatten sehr viel Spaß, auch wenn die Dortmund-Fans traurig den Heimweg antreten mussten. Die positive Resonanz lässt jetzt schon sagen, dass dies sicherlich nicht die letzte Veranstaltung dieser Art war.
Kostümfest (Kappenabend) am 01.02.2013
Abermals war der diesjährige „Kappen-Abend“ eine tolle Geselligkeit.
Pünktlich um 19.11 Uhr wurden die frohen Stunden eingeläutet. In den karnevalistisch geschmückten Gesellschaftsräumen hatte sich eine illustre kostümierte Schar von Mitgliedern und Gästen eingefunden, die die Lebensfreude und die fröhliche Geselligkeit des rheinischen Karnevals nachhaltig dokumentierte. Die Moderation oblag wiederum Achim Bungardt, der in lockerer Weise - und dem unterhaltsamen Anlass entsprechend - den Abend begleitete.
So begrüßten wir traditionell die Tollitäten Rainer I. und Marlene II. nebst dem Präsidenten der „Kikakaia“ Marco Dilikrath aus Boisheim, das Dülkener Prinzenpaar Torsten I. und Maria IV. mit dem Geschäftsführer des „Vaterstädtischen Vereins“ Manfred Friederichs und nicht zuletzt das Viersener Prinzenpaar Dirk I. und Annemarie I, die in Begleitung der Prinzengarde ihre Aufwartung machten, und in spritzig-humorvoller Manier das närrische Volk begrüßten und unterhielten.
Zusätzliche Höhepunkte dieses Abends waren die Auftritte der „Dreistadt-Möhnen“, die als Mini-Mäuse verkleidet erschienen, und die „Roaser Prinzengarde“ mit der Formation „Mac Dursch“, die ebenfalls für Heiterkeit sorgten. Schwungvoll präsentierten die Möhnen drei Lieder, so dass es nicht ausblieb, dass die Garde „fast zwangsläufig“ anschließend ein Tänzchen mit den Möhnen aufs Parkett legte. Mit durchaus „guten Haltungsnoten“ schlugen sich Silke als Choreographin und Achim Bungardt bei der musikalischen Zugabe des Ensembles.
Roland Zetzen am Keyboard sorgte zudem immer wieder mit karnevalistischen Ohrwürmern für eine närrische Atmosphäre, so dass sich die Türen unseres Hauses endgültig erst sehr spät in der Nacht schlossen.
Die positive Resonanz betonte nochmals die tolle Stimmung des gemeinschaftlichen Miteinanders an diesem gerade geschilderten Abend.